Jetzt dachte ich, ich hätte Imabas nach einigen Jahren begriffen. Mitnichten.
Auf der Festplatte lege ich meine Shootings in etwa so ab:
D:\DATA\PIX\2008-09 Aegypten - Ort - Hotel\
Darunter dann die Bilder nach Datum:
...\2008-09-23\DSC1.jpg DSC2.jpg ... etc.
...\2008-09-24\DSC299.jpg DSC300.jpg ... etc.
Das wird dann alles als "Volumes" in Imabas nachgebildet. Nun kann ich z.B. für jeden Tag einen Film anlegen und dem Volume (Datum) zuordnen. Nach wenigen Tagen habe ich aber schon hunderte Filme. Ich fürchte, dass Imabas schon nach einiger Zeit aussteigt, weil es nicht genug Filme (Grenze schon bei 10.000?!) speichern kann. Ich suche daher nach einer klügeren Lösung:
Also mache ich für den Aegypten-Aufenthalt nur einen Film, den ich genau so benenne wie auf der Festplatte das Volume:
2008-09 Aegypten - Ort - Hotel
(Diesen Film lege ich unter der Filmgruppe "Urlaube" ab.) Nun importiere ich alle Unterverzeichnisse der Festplatte, also alle Verzeichnisse (von 2008-09-23 ... bis 2008-09-29) in diesen EINEN Film.
Dummerweise ist jetzt der Film keinem Volume mehr zuzuordnen! Und wenn ich das Verzeichnis auf der Festplatte nun umbenenne oder verschiebe, findet der Film die Bilder nicht mehr.
Was mache ich falsch? Muß ich wirklich tausende Filme anlegen, die der Imabas-Browser praktisch gar nicht mehr bewältigen kann? Ich ärgere mich immer noch in Grund und Boden, dass ich mit Imabas einfach keinen vernünftigen Workflow finde. Und ja, es ist noch viel schlimmer, wenn man mehrere Filme an einem Tag schießt...
Das Dennis-Workshop hat mir in dieser Hinsicht nicht geholfen.
Wer hat ähnliche Probleme gehabt und wie gelöst?
-Mino